Makrofotos von einheimischen Schmetterlingen aus der Familie der Weißlinge (Pieridae)
Gliederung der Seite
- Familie Weißlinge (Pieridae)
- Unterfamilie Pierinae
- Gattung Aporia
- Baum-Weißling (Aporia crataegi)
- Gattung Pieris
- Grünader-Weißling (Pieris napi)
- Kleiner Kohlweißling (Pieris rapae)
- Gattung Aporia
- Unterfamilie Gelblinge (Coliadinae)
- Gattung Gonepteryx
- Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)
- Gattung Gonepteryx
- Unterfamilie Pierinae
Stamm: | Arthropoda | Gliederfüßer |
Unterstamm: | Hexapoda | Sechsfüßer |
Klasse: | Insecta | Insekten |
Ordnung: | Lepidoptera | Schmetterlinge |
Familie: | Pieridae | Weißlinge |
Mehr zur Familie siehe Wikipedia.
Echte Weißlinge
Unterfamilie Pierinae
Aporia
Baum-Weißling
Unterfamilie: | Pierinae | Echte Weißlinge |
Gattung: | Aporia | |
Art: | Aporia crataegi | Baum-Weißling |
Bei einer Ranger-Führung in der Eifel bei Monschau entdeckte ich eine leere Puppenhülle an einem Busch. Das Makro-Objektiv war nicht im Gepäck, daher wurden die Aufnahmen mit Teleobjektiv und 2fach Telekonverter gemacht.
Mehr zur Art siehe Wikipedia.
Pieris
Grünader-Weißling
Unterfamilie: | Pierinae | Echte Weißlinge |
Gattung: | Pieris | |
Art: | Pieris napi | Rapsweißling, Grünader-Weißling |
Der Grünader-Weißling bevorzugt feuchte, grasige Orte mit etwas Schatten, Waldränder, Baumhecken, Fettwiesen und bewaldete Flusstäler.
Mehr zur Art siehe Wikipedia
Kleiner Kohlweißling
Unterfamilie: | Pierinae | Echte Weißlinge |
Gattung: | Pieris | |
Art: | Pieris rapae | Kleiner Kohlweißling |
Der Kohlweißling wird oft gesehen aber selten fotografiert, da er keine schillernden Farben bietet.
Mehr zur Art siehe Wikipedia.
Gelblinge
Unterfamilie Coliadinae
Gonepteryx
Zitronenfalter
Unterfamilie: | Coliadinae | Gelblinge |
Gattung: | Gonepteryx | |
Art: | Gonepteryx rhamni | Zitronenfalter |
Der Zitronenfalter hat eine Lebensdauer von 12 Monaten und somit die höchste Lebenserwartung aller mitteleuropäischen Schmetterlinge. Die Tiere überwintern als einzige mitteleuropäische Schmetterlingsart ohne Schutz als Falter frei in der Vegetation. Sie bilden eine Art Frostschutzmittel um den Gefrierpunkt der Körperflüssigkeiten derart zu senken, dass sie Temperaturen von bis zu minus 20 Grad schadlos überstehen können.
An diesem Tag im Juli, als ich den Falter im Freilichtmuseum gesehen habe, war es aber 28 Grad heiß, da brauchte man keinen Frostschutz.
Mehr zur Art siehe Wikipedia.